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FÜREINANDER. MITEINANDER. MUSTERSTADT.

Ihr Herz, Ihre Spende bedeuten sehr viel. Ich stehe für eine Politik des Zusammenhalts, für eine Politik des Miteinanders! Ein erfolgreicher Wahlkampf braucht solide Finanzen. Deshalb bitte ich Dich heute um eine Spende für unsere Kampagne. Eines kann ich Dir versprechen: Deine Spende kommt an und hilft, egal ob Du 10 Euro, 50 Euro oder 100 Euro spenden kannst.

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PRESSEMITTEILUNG | 27.01.2024

Nie wieder – ist jetzt!  SPD Bernau und Panketal nehmen an Veranstaltungen zum Holocaust-Gedenken teil.

Anlässlich des Holocaustgedenktags trafen sich auf Einladung der demokratischen Parteien und Wählervereinigungen Panketals Bürgerinnen und Bürger des Ortes an den Stolpersteinen für die Familie Seelig in der Hufelandstr. 11 in Zepernick zum Gedenken an die Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft. Diana Sandler, Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde Barnim, dankte in sehr persönlichen Worten den Panketalern für Ihr Nichtvergessen und für Ihren Einsatz für ein demokratisches Miteinander. Der Historiker Walter Seger stellte in seinem Vortrag die Verbindung zwischen dem Gedenktag am Tag der Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz und der Zepernicker Familie Seelig her, welche vollständig von den Nazis ermordet wurde. 

Bewegende Worte fand auch der Vorsitzende der Gemeindevertretung Uwe Voss, dessen Elternhaus sich in unmittelbarer Nachbarschaft zum Zepernicker Wohnsitz der Familie Seelig befand. Er betonte. wie wichtig die Erinnerung an das Schicksal unserer jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürger für das ‚Nie wieder‘ sei.  

Martina Maxi Schmidt, Landtagskandidatin für Panketal und Bernau schilderte ihr Lebensgefühl als junger Mensch, der Jahre nach der faschistischen Gewaltherrschaft in einer demokratischen Gesellschaft aufgewachsen ist. Die Scheinheiligkeit der AfD bei offen völkischem und rassistischem Führungspersonal mache ihr Angst, habe sie aber motiviert, sich für unsere offene, demokratische Gesellschaft zu engagieren. Das Unrecht an der Familie Seelig und ihr Leid kann man nicht mehr heilen, alle Demokratinnen und Demokraten aber können sich einer erneuten Machtübernahm durch diese Menschenfeinde entschieden entgegensetzen und erneutes Unrecht verhindern.

Rund 60 Menschen hatten sich zu dieser Veranstaltung zusammengefunden.

Ebenso nahmen Vertreter der Bernauer SPD an den GEdenkveranstaltungen am Bahnhof Bernau sowie in Schönow teil. An allen Orten wurden zur Erinnerung Gebinde niedergelegt.